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Der „Liberation Day“ als Tiefpunkt für den Welthandel

Die internationalen Handelsbeziehungen sind derzeit von Unbeständigkeit geprägt. Neue Zölle treten in Kraft, werden ausgesetzt – und könnten jederzeit zurückkehren. Auch der Kunstmarkt bleibt von dieser Entwicklung nicht unberührt.

von Kristian Jarmuschek

veröffentlicht am 15.04.2025

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