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Der HEAR-Act 2.0: Ein restitutionsrechtlicher Vorstoß aus den USA mit Folgen

Der „HEAR Act 2.0“ erlaubt US-Gerichten, über NS-Raubkunst-Fälle weltweit zu entscheiden, was völkerrechtliche Prinzipien verletzt und zu internationalen Spannungen führt. Während Deutschland auf Kommissionen und Diplomatie setzt, schafft der US-Ansatz neue rechtliche Unsicherheiten und hohe Kosten, trotz ehrlicher Absichten.

Zacharias Marwick

von Zacharias Mawick

veröffentlicht am 29.07.2025

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